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Exil II
mak sim am 24. Juli 2013 im Topic 'kommunikation'
Selten passiert es einem Westfalen, vor allem wenn man zuvor für bestimmte Auspruchsweisen ("Wuast, Pfead, Weech") noch gewohnt ist, von Leuten in anderen Regionen Deutschlands aufgezogen zu werden.
Nicht so "im Ländle": hier scheint der Dialekt vom Hochdeutschen nicht mehr unterschieden zu werden. Im Gegenteil ist der Kampf der Westfalen mit einigen Lauten klein, gemessen an den Kommunikationsschwierigkeiten, die Personen aus dem Schwabenland "im Ausland" haben.
"[...]dass es laut Ebeling mit Wolf-Georg Forssmann gelungen ist, einen Elder Statesman und renommierten Peptidforscher von Hannover nach Ulm auf eine Seniorprofessur zu holen. Was der Präsident nicht wusste: Forssmann stammt eigentlich aus dem Ländle, und weil er so stark schwäbelte, sollte er an der Uni Hannover eine Aufnahmeprüfung machen: in Deutsch. Sprachprobleme wird Forssmann in Ulm höchstwahrscheinlich nicht haben."
Nicht so "im Ländle": hier scheint der Dialekt vom Hochdeutschen nicht mehr unterschieden zu werden. Im Gegenteil ist der Kampf der Westfalen mit einigen Lauten klein, gemessen an den Kommunikationsschwierigkeiten, die Personen aus dem Schwabenland "im Ausland" haben.
"[...]dass es laut Ebeling mit Wolf-Georg Forssmann gelungen ist, einen Elder Statesman und renommierten Peptidforscher von Hannover nach Ulm auf eine Seniorprofessur zu holen. Was der Präsident nicht wusste: Forssmann stammt eigentlich aus dem Ländle, und weil er so stark schwäbelte, sollte er an der Uni Hannover eine Aufnahmeprüfung machen: in Deutsch. Sprachprobleme wird Forssmann in Ulm höchstwahrscheinlich nicht haben."
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